Hohltaube im Aufwind

Die Hohltaube kann in den Thurauen immer häufiger angetroffen werden. Dieser unauffällige Vogel benötigt dicke Höhlenbäume in Altholzbeständen und eine ausreichende Wildkrautflora als Nahrung. Beides hat sich im Schutzgebiet in letzter Zeit sehr positiv entwickelt. Zurzeit kann die Hohltaube in den Thurauen sehr gut beobachtet werden. Sie sitzt oft exponiert Weiterlesen…

Seifenkraut entlang der Ufer

Im Sommer fällt in den Thurauen entlang von Wegen und Ufern das Echte Seifenkraut auf. Die rosa-weissen, fünfzähligen Tellerblüten mit dem röhrenförmigen Kelch erinnern etwas an eine Gartenpflanze, in Tat und Wahrheit ist es aber eine wilde Auenpflanze. Das Seifenkraut wird 30 bis 70 cm hoch und gedeiht mit Vorliebe Weiterlesen…

Picknick in den Thurauen

Nun ziehen sie wieder, die Watvögel oder Limikolen, wie sie unter Ornithologen liebevoll genannt werden. Auf dem Zug von ihren nördlichen Brutgebieten in die südeuropäischen oder afrikanischen Winterquartiere machen sie oft auch bei uns halt. Ein wichtiger Rastplatz sind die Thurauen. Hochbeinig schreiten sie entlang der Uferlinie und stochern mit Weiterlesen…

Weg mit dem Berufkraut!

Zurzeit blüht in unserer Gegend massenweise das Einjährige Berufkraut auf. Besonders betroffen sind sensible Naturschutzgebiete wie die Thurauen. Der Neophyt des Jahres 2018 verbreitet sich rasant und verdrängt dabei die einheimische Flora. Nur mit enormer Anstrengung kann eine weitere Ausbreitung dieser invasiven gebietsfremden Art verhindert werden – helfen auch Sie Weiterlesen…