Orchideen am Wegesrand

Entlang der Waldstrassen können in den Thurauen seltene Orchideenarten angetroffen und aus nächster Nähe bewundert werden. Dieser Erfolg ist den lokalen Naturschutzvereinen zu verdanken, die regelmässige Jät-Einsätze leisten. Früher wurde entlang der Waldstrassen alle paar Wochen gemulcht und gemäht, damit sich das Einjährige Berufkraut nicht versamen konnte. Eine blühende Flora Weiterlesen…

Hohltaube im Aufwind

Die Hohltaube kann in den Thurauen immer häufiger angetroffen werden. Dieser unauffällige Vogel benötigt dicke Höhlenbäume in Altholzbeständen und eine ausreichende Wildkrautflora als Nahrung. Beides hat sich im Schutzgebiet in letzter Zeit sehr positiv entwickelt. Zurzeit kann die Hohltaube in den Thurauen sehr gut beobachtet werden. Sie sitzt oft exponiert Weiterlesen…

Der Kuckuck ist zurück

Seit Mitte April ist der bestens vertraute Ruf des Kuckucks wieder in den Thurauen zu hören – der Langstreckenzieher ist aus seinem afrikanischen Überwinterungsgebiet zurückgekehrt und bringt uns den Frühling ins Land. Der unverkennbare, durchdringende Ruf wird meist von einer Baumspitze aus oder im Flug vorgetragen. Der einzige heimische Brutschmarotzer Weiterlesen…

Weg mit dem Berufkraut!

Zurzeit blüht in unserer Gegend massenweise das Einjährige Berufkraut auf. Besonders betroffen sind sensible Naturschutzgebiete wie die Thurauen. Der Neophyt des Jahres 2018 verbreitet sich rasant und verdrängt dabei die einheimische Flora. Nur mit enormer Anstrengung kann eine weitere Ausbreitung dieser invasiven gebietsfremden Art verhindert werden – helfen auch Sie Weiterlesen…